GetSpeed holt Platz drei in der GTWC-Endurance-Teamwertung

GetSpeed holt Platz drei in der GTWC-Endurance-Teamwertung

Eine erfolgreiche Saison in der Königsklasse des GT3-Sports liegt hinter dem Mercedes-AMG Team GetSpeed. Die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring sicherte sich im Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS Platz drei in der Teamwertung. Dabei gerieten die letzten Rennminuten auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya gleich in mehrfacher Hinsicht zum Drama.

Maro Engel, Luca Stolz und Fabian Schiller haben das GTWC-Finale auf dem 4,657 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs im Mercedes-AMG GT3 des Mercedes-AMG Team AlManar dominiert. Engel setzte sich im ersten Stint in der Spitzengruppe fest. Nach einem perfekt getimten Stopp übernahm Schiller für den zweiten Stint die Führung. Stolz verteidigte diese souverän bis zum Fallen der Zielflagge. Das sich der Jubel am Ende in Grenzen hielt, dafür war eine 5-Sekunden-Strafe verantwortlich, die die Rennleitung für ein Vergehen von Engel in Runde eins erst kurz vor Rennende ausgesprochen hatte.

„Der Zeitpunkt an dem die Strafe verhängt wurde, war höchst zweifelhaft“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Ein anderes Team, das für einen vergleichbaren Zwischenfall eine Strafe erhalten hat, konnte diese beim ersten Boxenstopp absitzen, weil die Stewarts sie nach nur 24 Minuten entschieden hatten. Wir bekommen hingegen unsere Strafe mit einem Verzug von 2:43 Stunden kurz vor Rennende als Zeitersatzstrafe, die auf die Gesamtfahrzeit hinzuaddiert wird. Obwohl wir das Rennen souverän angeführt haben, hatte Luca so aufgrund einer ‚Full Course Yellow‘-Phase mit anschließendem Safetycar in den letzten Minuten des Rennens keine Chance, mit einem entsprechenden Vorsprung die Strafe zu kompensieren. Wäre auch unser Vorfall zeitnah behandelt worden, hätten wir zumindest die Möglichkeit gehabt, um den Sieg zu kämpfen.“ Engel / Schiller / Stolz wurden schließlich auf Rang vier gewertet. Das brachte GetSpeed Platz drei in der Teamwertung ein, lässt aber dennoch einen faden Beigeschmack zurück.

Ein erfolgreiches Comeback in der GTWC-Europe feierte Teamchef Osieka. An der Seite von Andrzej Lewandowski und Aaron Walker pilotierte er den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #2 auf Rang drei in der Pro-Am-Kategorie. Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Lucas Auer hatten in Barcelona kein Glück. Nachdem Auer bei seiner Rückkehr ins GetSpeed-Cockpit kurz vor Rennende von einem Kontrahenten unsanft abgeräumt wurde, belegte das Trio in der Bronze-Wertung des Rennens Platz 15.

Neben Platz drei in der Teamwertung war auch Engel am Ende erfolgreich und verbuchte Platz drei in der Fahrerwertung des GTWC-Endurance-Cups. Schiller und Stolz wurden Vierte. Diesen Platz belegten am Ende ihrer ersten Saison im Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed auch Walker und Lewandowski in der PRO-AM-Wertung.

Bereits am kommenden Wochenende geht es für GetSpeed weiter. In der Nürburgring Langstrecken-Serie bestreiten Fabian Schiller und Lucas Auer das Saisonfinale auf der Nordschleife. Beim Heimspiel zählt das Duo zu den Favoriten, auch wenn bereits jetzt die Vorbereitung auf die 24h Nürburgring im kommenden Jahr im Vordergrund stehen.

Lucas Auer für GetSpeed beim GTWC-Finale in Barcelona

Am kommenden Wochenende, 29. September bis 1. Oktober steigt das Finalwochenende der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya findet der fünfte Lauf im Endurance-Cups des populären GT3-Championats statt. Das Mercedes-AMG Team GetSpeed bringt drei Mercedes-AMG GT3 an den Start.

Nach Platz zwei beim Heimspiel auf dem Nürburgring Ende Juli reisen Maro Engel, Luca Stolz und Fabian Schiller mit Rückenwind zum Finale nach Spanien. Im Mercedes-AMG GT3 will sich das Trio mit einem starken Resultat in die Winterpause verabschieden. Das primäre Ziel ist dabei, für Engel Platz drei in der Fahrerwertung abzusichern. „Unsere Speerspitze ist beim Finale in der starken Stammbesetzung am Start“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Die drei Fahrer haben mit zweiten Plätzen in Paul Ricard und auf dem Nürburgring ihre Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Daran möchten wir beim Finale anknüpfen.“ Auch in der Teamwertung hat GetSpeed noch gute Aussichten, in die Top-3-Positionen zu kommen. Auf Rang drei fehlen nach vier Events lediglich drei Punkte.

Neben dem Performance-Fahrzeug mit Top-Besetzung setzt der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring je ein Fahrzeug in der Pro-Am- und in der Bronze-Kategorie ein. Im Pro-Am-Fahrzeug mit der Startnummer zwei kämpfen Aaron Walker und Andrzej Lewandowski um Podestplätze. Walker hatte zuletzt mit GetSpeed bei den International GT Open Platz drei im Gesamtklassement gefeiert. „Aaron hat sich durch die Rennen in unserem Junior-Programm bei den GT Open sehr gut weiterentwickelt“, sagt Osieka. „Dieses Momentum wollen wir nun nutzen, um auch in der Champions-League des GT3-Sports zu punkten.“

Ein Comeback mit einem Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed feiert Lucas Auer. Bei den Crowdstrike 24 Hours of Spa war der Österreicher mit einer Top-10-Platzierung bereits erfolgreich für das Team unterwegs. In Barcelona bereichert der Mercedes-AMG Performance-Fahrer das Duo Florian Scholze und Patrick Assenheimer in der Startnummer drei. „Mit Lucas im Team ist auch unser Bronze-Fahrzeug, das in diesem Jahr viel Pech hatte, bärenstark aufgestellt“, so Osieka. „Die Konkurrenz ist vor allem in dieser Klasse stark. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass ein Podestplatz drin ist.“

Das Rennwochenende an der Costa Daurada startet am Freitag mit zwei einstündigen Test-Sessions um 9 und 13:20 Uhr. Ein weiterer Bronze-Test findet um 16:50 Uhr statt. Der Samstag dient ebenfalls noch der Vorbereitung auf das Rennen. Nach einem neunzigminütigen Freien Training ab 9 Uhr steht um 13:25 Uhr das Pre-Qualifying auf dem Programm. Die Startplätze im Grid werden im dreigeteilten Qualifying am Sonntagmorgen ab 9:45 Uhr ausgefahren, die Startampel schaltet schließlich um 15 Uhr auf Grün. Die Renndistanz beträgt drei Stunden. Alle Sessions am Samstag und Sonntag werden auf dem YouTube-Kanal der SRO im Livestream übertragen.

GetSpeed erringt Platz zwei beim Heimspiel

Ein erfolgreiches Rennwochenende auf dem Nürburgring liegt hinter dem Team GetSpeed. Maro Engel, Fabian Schiller und Luca Stolz fuhren im Mercedes-AMG GT3 unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar bei der vierten Veranstaltung des Endurance-Cups der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS auf Platz zwei. Als Vierte in der Pro-Am rundeten Lance Bergstein, Andrzej Lewandowski und Aaron Walker das gute Teamergebnis der Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring ab.

Das Rennwochenende auf dem Nürburgring war von wechselnden Wetterbedingungen geprägt. Im trockenen Pre-Qualifying errang Schiller die provisorische Pole-Position. Im dreigeteilten Qualifying, das bei extrem feuchter Strecke begann, fuhr er dann zusammen mit Engel und Stolz die kombiniert drittschnellste Zeit. In der hektischen Startphase des 3-Stunden-Rennens legte Engel den Grundstein für den späteren Erfolg, galt es doch auf der einen Seite, die Position zu verteidigen und auf der anderen Seite nicht in eine Kollision verwickelt zu werden. Schiller etablierte im Mittelstint Position zwei. Stolz setzte den führenden Markenkollegen im Schlussstint noch einmal unter Druck, entschied sich aber dann dazu, Risiko zu vermeiden.

„Wir waren das ganze Wochenende sehr schnell. Wir hatten heute Morgen ein herausforderndes Qualifying und haben schließlich mit Platz zwei ein gutes Ergebnis rausgeholt. Am Ende waren wir an Platz eins sehr nah dran. Wir freuen uns über das Podium. Wir sind damit schon näher dran als in Paul Ricard und hoffen, dass wir in Barcelona nochmal einen Schritt nach vorne machen können“, sagte Stolz nach dem Rennen.

Auch die Besatzung im Schwesterfahrzeug, pilotiert von Bergstein, Lewandowski und Walker, fuhr ein beherztes Rennen und kämpfte in der Schlussphase um einen Podestplatz in der Pro-Am. Am Ende musste sich das Trio nur um weniger als zwei Sekunden zu Platz drei geschlagen geben. Die Pechsträhne von Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Alex Peroni hielt auch auf dem Nürburgring weiter an. Nach 64 Runden schied der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #3 nach einem Unfall vorzeitig aus.

„Der Nürburgring wurde seinem Ruf einmal mehr gerecht“, zog Teamchef Adam Osieka sein Resümee. „Bei anspruchsvollen Wetterbedingungen erlebten die Zuschauer packenden Motorsport. 54 Fahrzeuge auf dem Grand-Prix-Kurs – da ist schon eine Menge los. Zwei unserer Fahrzeuge konnten mit guten Leistungen überzeugen. Das dritte blieb leider vorzeitig auf der Strecke. Bis zum Finale Anfang Oktober in Barcelona ist nun etwas Zeit. Wir werden diese zur Vorbereitung nutzen, um mit Topergebnissen die Saison 2023 zu beenden.“

Der Circuit de Barcelona Catalunya ist vom 29. September bis 1. Oktober Austragungsort des großen Finales im Endurance-Cup der GTWC. Vor dem letzten Rennen belegt GetSpeed in der Teamwertung Platz vier.

Adam Osieka holt einen Sieg bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps

Es gibt Geschichten, die kann nur ein 24-Stunden-Rennen schreiben. Zusammen mit Martin Konrad, Nicky Catsburg and Chaz Mostert gewann GetSpeed-Teamchef Adam Osieka bei den CrowdStrike 24 Hours of Spa die Pro-Am-Wertung im Mercedes-AMG GT3 von SunEnergy1 Racing.

Wie war es dazu gekommen? Im Pre-Qualifying verunfallte der etatmäßige Pilot Kenny Habul mit dem Mercedes-AMG GT3. Der Australier zog sich dabei eine Rückenverletzung zu, so dass er selber nicht teilnehmen konnte. Trotzdem war es Kenny wichtig, dass seine Teamgefährten das Rennen fahren. Auf der Suche nach einem schnellen Bronze-Fahrer – denn nur so konnte das Pro-Am-Quartett Punkte für die übergeordnete Intercontinental GT Challenge sammeln – wurde Osieka gefragt und stieg am Freitagabend erstmals ins Cockpit.

„Hinter mir steht ein sehr gutes Team, ich kann mich auf jeden einzelnen verlassen. Und so ist mir die Entscheidung, SunEnergy1 Racing spontan im Rennen zu unterstützen, sehr einfach gefallen. Wir sind alle Teil der #worldsfastestfamily – das ist Ehrensache“, sagte Osieka. „Dass am Ende der Sieg in der Pro-Am-Wertung herausspringt, ist großartig. Wir sind dieses Rennen alle für Kenny gefahren. Und das Ziel, der Konkurrenz in der IGTC-Punkte streitig zu machen, ist uns gelungen. Jetzt drücken wir die Daumen, dass Kenny bald wieder selbst im Cockpit Platz nehmen kann. Ich wünsche ihm gute Besserung.“

Die vierte Station der Intercontinental GT Challenge findet vom 5.-7. Oktober bei den 8 Stunden von Indianapolis statt. In den USA ist dann auch AlManar Racing by GetSpeed mit von der Partie. Im Mercedes-AMG GT3 startet dann unter anderem Al Faisal Al Zubair aus dem Oman.

GetSpeed erzielt zwei Top-10-Platzierungen bei den 24 Stunden von Spa

Mit zwei guten Ergebnissen hat das Mercedes-AMG Team GetSpeed den Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS gemeistert. Bei den CrowdStrike 24 Hours of Spa 2023 fuhr die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring Top-10-Positionen in der Gesamt- und in der Bronze-Wertung ein. Fabian Schiller, Luca Stolz und Lucas Auer wurden im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777 unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar beim größten GT3-Rennen der Welt auf Rang neun abgewunken. In der Bronze-Wertung belegten Florian Scholze, Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Kenneth Heyer ebenfalls Platz neun.

„Wir können mit dem Ergebnis zufrieden sein, auch wenn wir von der Platzierung her natürlich hinter unseren eigenen Erwartungen zurückgeblieben sind“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Das begann bereits im Qualifying. Weil die Strecke zu Beginn des ersten Segments noch vergleichsweise trocken war, waren die mit drei Piloten besetzten Fahrzeuge, die nicht an Q1 teilnahmen, nahezu chancenlos.“

Am Ende stand für die #777 nur Startplatz 27 zu Buche. Im Rennen wurde der Mercedes-AMG GT3 von AlManar Racing nach drei Stunden zum ersten Mal in den Top 10 geführt. Schiller, Stolz und Auer rangierten über den kompletten Rennverlauf unter den besten zehn Fahrzeugen. „Es war ein schwieriger Stint mit einer Berührung in Kurve eins. Dadurch wurde die Front leicht beschädigt“, sagte Stolz im Anschluss an seinen Stint in den Morgenstunden. „Es fehlt allgemein etwas Pace, um ganz vorne mitzufahren. Nichtsdestotrotz fühlt sich das Auto gut an. Wir sind auf einer anderen Strategie unterwegs und immer noch im Rennen um die Top 10. Jetzt schauen wir, dass wir es sicher zu Ende bringen.“ Aufgrund einer gewagten Boxenstoppstrategie während einer Safetycar-Phase übernahm das Trio rund drei Stunden vor Rennende sogar zeitweise die Führung. Am Ende wurden sie als Neunte gewertet.

Auch dem Bronze-Quartett gelang es im Qualifying nicht, seine Stärke auszuspielen. Scholze / Heyer / Assenheimer / Peroni nahmen das Rennen von Platz 63 aus in Angriff. Ab dem Start gab es dann aber nur noch einen Weg: nach vorne. In der untersten Klasse angesiedelt, machten die vier GetSpeed-Fahrer mehr als 30 Plätze im Rennen gut und freuten sich am Ende über Platz neun in der Klasse und Rang 32 im Gesamtklassement. „Man darf nicht vergessen, dass in Spa die Crème de la Crème der internationalen GT-Szene mit von der Partie ist“, sagt Osieka. „Es ist ein sehr achtbarer Erfolg, wenn unsere vier Bronze-Fahrer das Rennen dann in der ersten Hälfte der Ergebnisliste beenden. Sie haben eine Reihe von viel stärkeren Teams – was die Fahrereinstufungen anbelangt – hinter sich gelassen und sind eines der anspruchsvollsten Rennen der Welt zuende gefahren.“

Kein Glück hatten die vier Pro-Am-Fahrer Lance Bergstein, Andrzej Lewandowski, Aaron Walker und Lewis Williamson. Von Position 39 aus ins Rennen gestartet, war das Quartett auf einem guten Weg, eine Top-Platzierung in der Pro-Am-Wertung einzufahren. In der Nacht wurde der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #3 dann jedoch unverschuldet in einen Unfall verwickelt und schied aus.

Als nächste Station der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS steht am 29. und 30. Juli das Heimspiel auf dem Nürburgring auf dem Programm. Dann werden die drei Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed wieder voll angreifen.

GetSpeed greift mit drei Mercedes-AMG GT3 bei den 24 Stunden von Spa an

Das Mercedes-AMG Team GetSpeed hat das nächste Großevent im Visier. In dieser Woche steigt im belgischen Spa-Francorchamps der Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. Bei den CrowdStrike 24 Hours of Spa 2023 geht der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring mit drei Mercedes-AMG GT3 in drei unterschiedlichen Klassen an den Start.

„Nach Platz zwei beim 24h-Rennen in Spa-Francorchamps im vergangenen Jahr, ist unsere Marschroute für 2023 klar gesetzt: Wir peilen den Sieg an“, sagt Teamchef Adam Osieka ohne Umschweife. „Nach dem schwierigen Saisonauftakt in Monza haben wir uns mit Platz zwei beim 1000km-Rennen in Paul Ricard eindrucksvoll zurückgemeldet. Bis zum Schluss haben wir um den Sieg gekämpft. Diese Performance möchten wir in Spa nun erneut abrufen – wohl wissend, dass dies eine schwere Aufgabe wird, weil das Rennen sehr competitive ist.“

Die Speerspitze von GetSpeed ist der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777. Unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar gehen die beiden Stammpiloten Fabian Schiller und Luca Stolz zusammen mit Lucas Auer ins Rennen, der in der DTM bislang neun Siege einfuhr. „Wir sind gut aufgestellt für das Abenteuer Spa-Francorchamps“, sagt Schiller. „Ich freue mich riesig auf die Herausforderung. Die Strecke zählt zu den anspruchsvollsten Kursen der Welt. Zusammen mit 70 weiteren GT3-Boliden auf der Ardennenachterbahn 24 Stunden Rennen zu fahren, das ist ohne Zweifel ein echtes Highlight. Dann auch noch in einem Fahrzeug zu sitzen, mit dem man um den Sieg kämpfen kann, ist die Krönung. Das gesamte Team ist hochmotiviert.“

Im Pro-Am-GT3 mit der Startnummer #2 stößt Lewis Williamson aus Großbritannien zu den etatmäßigen Piloten Lance Bergstein, Andrzej Lewandowski und Aaron Walker hinzu. Das Trio war im GetSpeed-Mercedes-AMG in dieser Saison auf Anhieb erfolgreich. Beim Auftaktrennen in Monza stand am Ende Platz drei zu Buche. In Paul Ricard verpassten Bergstein, Lewandowski und Walker als vierte das Podium nur knapp.

Noch unter Wert geschlagen sind indes Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Alex Peroni, die mit der Startnummer #3 in beiden bisherigen Rennen vorzeitig ausschieden. Für das 24h-Rennen in Spa-Francorchamps ergänzt Kenneth Heyer das Fahrerquartett. Der erfahrene Deutsche feierte mit GetSpeed bereits große Erfolge in der Belcar.

Das Rennwochenende startet am Dienstag, 27. Juni mit dem Bronze Test. Tags drauf findet die große Fahrerparade in der Innenstadt von Spa statt. Jede Menge Tracktime steht dann am Donnerstag auf dem Programm. Auf das 90-minütige Freie Training ab 11:20 Uhr folgt das Pre-Qualifying über eine Stunde ab 18:10 Uhr. Das viergeteilte Qualifying entscheidet dann ab 21:20 Uhr über die Startplätze für die Superpole, ehe im 90-minütigen Nachttraining in die Dunkelheit hineingefahren wird. Die Superpole entscheidet am Freitagabend zur Primetime ab 20:35 Uhr über die Startplätze für das Rennen, das am Samstag um 16:30 Uhr gestartet wird.

Engel / Schiller / Stolz fahren beim 1.000-Kilometer-Rennen in Paul Ricard auf Platz zwei

Der erste Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS ist für GetSpeed erfolgreich gelaufen. Unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar fuhren Maro Engel, Fabian Schiller und Luca Stolz im Mercedes-AMG GT3 beim 1.000-Kilometer-Rennen im französischen Paul Ricard souverän auf Platz zwei. Als Vierte verpassten Lance Bergstein, Andrzej Lewandowski und Aron Walker in der Pro-Am nach der Sechs-Stunden-Distanz nur knapp.

Mit einer Bestzeit im Freien Training und Platz zwei im Qualifying, bei dem der Durschnitt der Rundenzeiten aller drei Fahrer zählt, ließ das Team aufhorchen. Im Rennen agierte das GetSpeed-Trio über den kompletten Rennverlauf in der Spitzengruppe. Die Pace der drei Piloten Engel, Schiller und Stolz war hoch, die Strategie perfekt gewählt. Am Ende musste sich das Trio nur um weniger als zehn Sekunden geschlagen geben. „Ich hatte viel Spaß da draußen“, sagte Stolz. „Wir hatten eine gute Pace, waren gut unterwegs. Das Potenzial des Mercedes-AMG GT3 haben wir ja in Monza schon gesehen. Wir werden definitiv noch viel Spaß in dieser Saison haben. Jetzt liegt der Fokus erstmal auf Spa.“

Auch Teamchef Adam Osieka fand lobende Worte: „Wir haben alles gegeben und nach dem frühen Aus beim Auftakt in Monza nun eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wo wir stehen. Das Team ist in der Lage, um den Sieg zu kämpfen. Das macht uns zuversichtlich für die bevorstehenden Aufgaben in der GTWC – vor allem beim Saisonhighlight, den Crowdstrike 24 Hours of Spa Anfang Juli.“

Bergstein, Lewandowski und Walker wurden im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #2 auf Platz vier in der Pro-Am-Kategorie abgewunken. Im Gesamtklassement belegte das Trio den respektablen 37. Platz von 57 gestarteten Fahrzeugen. „Für Andrzej, Aron und Lance war es sehr wichtig, das Rennen zu Ende zu fahren, um weiter Erfahrungen mit dem Mercedes-AMG GT3 zu sammeln. Das ist ihnen gelungen“, sagte Osieka. „Auch wenn sie das Podium knapp verpasst haben, haben sie ihre Pace gegenüber dem Auftakt noch weiter gesteigert. Daher sind wir für die kommenden Rennen zuversichtlich.“

Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer #3 war nach eineinhalb Stunden in eine Kollision verwickelt, Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Florian Scholze mussten das Rennen vorzeitig beenden.

Vom 30. Juni bis 2. Juli steigt der Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS. GetSpeed reist mit guten Erinnerungen und voller Tatendrank zu den Crowdstrike 24 Hours of Spa. Im vergangenen Jahr fuhr die Speerspitze des Teams aus dem Gewerbepark am Nürburgring auf Platz zwei.

1.000 km Rennaction zur Primetime

Neues Spiel, neues Glück – am kommenden Wochenende findet die zweite Veranstaltung des Endurance Cups der Fanatec GT World Challenge powered by AWS statt. Im französischen Le Castellet steht auf dem Circuit Paul Ricard das 1.000-Kilometer-Rennen auf dem Programm. GetSpeed setzt drei Mercedes-AMG GT3 in dem größten GT3-Championat der Welt ein.

Unter der Bewerbung Mercedes-AMG Team AlManar gehen Maro Engel, Luca Stolz und Fabian Schiller im Mercedes-AMG GT3 mit der Nummer #777 an den Start. Nach der Schlappe beim Auftakt in Monza hat sich das Trio für das 1.000-Kilometer-Rennen im Süden Frankreichs eine Menge vorgenommen. Gleiches trifft für die beiden weiteren Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed zu. Auch Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Alex Peroni schieden in Italien früh aus und wollen nun im Bronze-Cup der GTWC punkten. Ihren Podestplatz in der Pro-Am zu bestätigen, planen Aron Walker, Lance Bergstein und Andrzej Lewandowski.

„Die 1.000-Kilometer-Distanz in Le Castellet ist immer etwas ganz Besonderes“, weiß Teamchef Adam Osieka. „Die Stimmung beim Rennen in die Nacht hinein ist einzigartig. Zudem ist der Circuit Paul Ricard eine faszinierende und moderne Rennstrecke. Unser Ziel ist, mit allen drei Fahrzeugen in den jeweiligen Klassen vorne mitzumischen. Das Potenzial ist eindeutig vorhanden.“

Das Programm startet am Freitagmorgen mit einem einstündigen Test für die Bronze-Fahrer um 9 Uhr. Die Zeit, das richtige Setup für Training und Rennen zu finden, ist mit dem Freien Training von 14:35 bis 16:05 Uhr und im 90-minütigen Pre-Qualifying ab 19:50 Uhr knapp bemessen. Am Samstag geht es dann unmittelbar Schlag auf Schlag: ab 11 Uhr findet das dreigeteilte Qualifying statt, das über die Startplätze entscheidet. Um 18 Uhr schaltet schließlich die Ampel auf Grün für das sechsstündige Rennen.

Starke Generalprobe am Nürburgring, viel Potenzial in der GTWC

Der doppelte Einsatz von GetSpeed hat sich am vergangenen Wochenende ausgezahlt. Bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers feierten Adam Christodoulou und Daniel Juncadella einen Sieg und einen zweiten Platz. Beim Saisonauftakt der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS fuhren Aron Walker, Lance Bergstein und Andrzej Lewandowski im Pro-AM Cup den ersten Podestplatz ein. Allerdings verzeichnete das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring im italienischen Monza auch zwei Ausfälle der weiteren eingesetzten Mercedes-AMG GT3.

„Das Rennwochenende war für uns eine Achterbahnfahrt. Auf dem Nürburgring haben wir fantastische Erfolge eingefahren und auch in Monza haben wir für Aufsehen gesorgt – nur standen hier am Ende nicht die gewünschten zählbaren Ergebnisse zu Buche“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Immerhin hat eines unserer drei Fahrertrios den ersten gemeinsamen Podestplatz in der GT World Challenge Europe eingefahren.“

Auf dem Nürburgring stand die Generalprobe für die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring auf dem Programm. Die Qualifiers umfassten ein 2-Stunden-Sprintrennen am Samstagabend sowie ein 4-Stunden-Rennen am Sonntag. Aufgrund der Terminüberschneidung mit der GTWC waren in der Grünen Hölle nur Christodoulou und Juncadella mit einem Mercedes-AMG GT3 am Start – dies aber außerordentlich erfolgreich. In allen Trainings und Qualifyings positionierte sich das britisch-spanische Duo in der Spitzengruppe. Von der Pole-Position aus gestartet, fuhren beide im Sprintrennen einen Start-Ziel-Sieg ein. Und auch im Sonntagsrennen lieferten sie eine starke Performance ab. Unbeirrt von schwierigen Witterungsbedingungen, wurden sie am Ende Zweite.

„Es war ein tolles Wochenende für uns. Speziell nach den vergangenen NLS-Rennen, wo wir zwei Fahrzeuge verloren haben. Wir haben den Kopf aber nicht in den Sand gesteckt und trotz der Doppelbelastung mit der GTWC ein Fahrzeug auf dem Nürburgring an den Start gebracht. Das Resultat am Samstag war das Ergebnis harter Arbeit: Pole-Position und Sieg. Im zweiten Rennen war der Start nicht so gut, aber wir konnten uns mit einer sehr guten Strategie bis auf den zweiten Rang nach vorne arbeiten“, sagt Teamchef Osieka. „Adam und Daniel haben alles aus dem Mercedes-AMG GT3 herausgeholt. Nun gilt es, für den Saisonhöhepunkt in der Eifel ein perfektes Setup und eine gute Strategie zu erarbeiten.“

Auch beim GTWC-Auftakt in Monza lief zunächst alles nach Plan. Mit Platz zwei im Freien Training und Rang vier im Pre-Qualifying unterstrichen Maro Engel, Luca Stolz und Fabian Schiller im Boliden mit der #777 ihre Leistungsfähigkeit. Das am Sonntagmorgen angesetzte Qualifying, bei dem jeder der drei Fahrer in einem 15-Minuten-Abschnitt an den Start geht, verlief dann anders als geplant. Aufgrund von Stromausfällen, die auf Unwetter in der Nacht zurückzuführen waren, wurde das Qualifying nach dem zweiten Abschnitt abgebrochen. Engel, Stolz und Schiller starteten so von Position neun aus als bester Mercedes-AMG GT3 in das 3-Stunden-Rennen.

Dem erfahrenen GT3-Piloten Engel gelang dann jedoch ein sensationeller Start, der ihn bis auf Position drei nach vorne brachte. Im ersten Drittel kämpfte er sich schließlich bis auf Platz zwei, ehe er das Steuer an Schiller übergab. Dieser lief nach wenigen Runden im Positionskampf auf ein vor ihm fahrendes Fahrzeug auf – eine Kettenreaktion nach einem Fahrfehler eines Mitstreiters in der ersten Schikane des Hochgeschwindigkeitskurses in Monza. Dabei wurde die Front des Mercedes-AMG GT3 beschädigt, so dass das Rennen vorzeitig an der Box endete. „Eine unglückliche Situation“, urteilte Osieka. „Fabian war mit mehreren Fahrzeugen in enge Positionskämpfe verwickelt. Zwei Fahrzeuge vor ihm hat dann ein Mitstreiter in der ersten Schikane einen Fehler gemacht, woraufhin das folgende Fahrzeug voll bremsen musste. Die Kollision war praktisch unvermeidbar. Wenn Du im Millimeterabstand um den Kurs jagst, geht in so einem unvorhersehbaren Moment die Reaktionszeit gegen Null.“

Pech hatte auch das Bronze-Trio Florian Scholze, Patrick Assenheimer und Alex Peroni. Scholze geriet beim Startgetümmel mit einem Fahrzeug aneinander und drehte sich in die Streckenbegrenzung. „In der GTWC geht es in allen Klassen unglaublich eng zu. Mit 55 Startern ist die Serie in diesem Jahr sehr gut besetzt“, sagt Osieka. „Mit dem Feld ist der Start in Monza eine echte Zitterpartie, denn die erste Schikane ist extrem eng und es bildet sich Rückstau. Florian hatte einfach Pech.“

Mehr Glück hatten Walker, Bergstein und Lewandowski: Das Trio behauptete sich im starken GTWC-Feld über die Distanz. Auch wenn im Rennen nicht alles hundertprozentig glattlief, beendete das Trio den Auftakt auf Platz drei im Pro-AM-Cup und feierte so den ersten Podestrang. „Unser Pro-AM-Trio hat sich tapfer geschlagen“, sagt Osieka. „Wichtig war es für alle drei Piloten, ihre Stints im Rennen zu absolvieren, um Erfahrungen zu sammeln. Es gibt noch Luft nach oben. Aber ich bin davon überzeugt, dass dies nicht der letzte Podestplatz für Aaron, Lance und Andrzej sein wird.“

Am kommenden Wochenende startet GetSpeed mit drei Fahrzeugen beim Saisonauftakt der Int. GT Open in Portimao. Die nächste Station der GTWC ist der offizielle Vortest zu den Crowdstrike 24h Spa am 23. und 24. Mai. Davor steht vom 18. bis 21. Mai der erste Saisonhöhepunkt auf dem Programm: die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring.

Doppelter Einsatz: GetSpeed mit vier Mercedes-AMG GT3 beim GTWC-Auftakt und den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers

Saisonauftakt in der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS – mit dem ersten Rennen des Endurance-Cups startet das GT3-Championat in Monza in die neue Saison. GetSpeed bringt in der Lombardei drei Mercedes-AMG GT3 an den Start, je einen in der Pro-, der Pro-Am- und der Bronze-Kategorie. Daneben startet das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring mit einem Fahrzeug bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers.

Mit einem hochkarätigen Fahrtertrio startet das Mercedes-AMG Team AlManar. In den Farben der in diesem Jahr manifestierten Partnerschaft zwischen dem Rennstall aus dem Oman und dem Team rund um Adam Osieka fahren Maro Engel, Fabian Schiller und Luca Stolz mit einem Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #777.

„Das Fahrertrio ist eine Traumkombination, die ich mir in der Form schon lange gewünscht habe“, sagt Osieka. „Maro, Fabian und Luca sind nicht nur eine wahnsinnig schnelle Besatzung für unsere Speerspitze, sondern auch ein sehr harmonisches Trio. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit der #777 um Siege werden kämpfen können.“

„Ich freue mich, dass es in der GT World Challenge wieder losgeht“, sagt Engel. „Für mich steht in diesem Jahr die Stabilität im Vordergrund, erneut mit GetSpeed und Mercedes-AMG an den Start zu gehen. Auch mit Luca habe ich bereits unzählige Rennen bestritten. Verstärkt werden wir durch Fabian. Das ergibt ein Top-Lineup mit einem Superteam hinter uns, so dass wir um die Meisterschaft ein Wörtchen mitreden können.“

In der Pro-Am starten Andrzej Lewandowski, Lance Bergstein und Aaron Walker. „Lance, Andrzej und Aaron bilden eine sehr interessante Fahrerbesetzung“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Alle drei haben unterschiedliche Hintergründe und Laufbahnen eingeschlagen. Trotzdem sind wir davon überzeugt, dass sie als Team gut funktionieren werden.“

Zweimal gewann der Pole Lewandowski die Lamborghini Super Trofeo. 2018 entschied er die Am-Wertung der International GT Open für sich. Der US-Amerikaner Bergstein bestritt in der Vergangenheit Rennen sowohl mit TCR als auch GT-Fahrzeugen. Nach einem Einsatz in der GTD-Klasse der IMSA ist er nun sicher, dass seine Zukunft im GT-Sport liegt. Der jüngste im Bunde ist Walker mit gerade einmal 17 Jahren. Nach einer erfolgreichen Karriere im Kartsport bestritt er 2022 in seiner Heimat Großbritannien bereits erste GT3-Rennen. „Aaron Walker ist ein Megatalent, von dem wir uns viel versprechen“, so Osieka.

Mit einem ausgewogenen Fahrertrio bringt GetSpeed ein Bronze-Fahrzeug in die GT World Challenge Europe. Am Volant des Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #3 wechseln sich Patrick Assenheimer, Alex Peroni und Florian Scholze ab.

Assenheimer und Scholze sind ein Paradebeispiel für schnelle und zuverlässige Piloten in den Kategorien Silber und Bronze. Beide waren in der Vergangenheit bereits für GetSpeed am Start und feierten Erfolge. Neu im Kader des Teams aus dem Gewerbepark am Nürburgring ist mit Peroni ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent. Der 23-jährige Australier war in den vergangenen Jahren in der Formel 3 und bei den Indy Lights am Start. Nun wagt er den Umstieg in das GT-Cockpit.

Teamchef Adam Osieka ist von der Konstellation auf dem Bronze-Fahrzeug überzeugt. „Ich glaube, dass unser Nachwuchsfahrer Alex von den Erfahrungen von Patrick und Florian mit GT3-Fahrzeugen profitieren kann. Auf der anderen Seite kann er jedoch auch seine Skills aus dem Formel-Sport mit einbringen – das ist eine Win-Win-Situation“, sagt Osieka.

Der erste Lauf der GT World Challenge Europe führt über die Distanz von drei Stunden auf dem Highspeed-Kurs im italienischen Monza. Die Startampel schaltet am Sonntag um 15 Uhr auf Grün.

Doppelter Einsatz für das Mercedes-AMG Team GetSpeed

Neben dem Auftakt in der GTWC stehen am kommenden Wochenende auch die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers auf dem Programm. Bei der Generalprobe starten Daniel Juncadella und Adam Christodoulou mit einem Mercedes-AMG GT3. Ziel ist es, eine Podiumsplatzierung einzufahren und somit die Vorbereitungen für die TotalEnergies 24h Nürburgring abzuschließen, ehe im Mai dann der erste Höhepunkt der Saison auf dem Programm steht.

Bei den Qualifiers werden zwei Rennen absolviert. Das erste am Samstagabend zur Prime-Time von 19:30 bis 21:30 Uhr, das zweite am Sonntag von 13 bis 17 Uhr.

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