GetSpeed mit zwei Siegen in Portimāo

GetSpeed mit zwei Siegen in Portimāo

GetSpeed hat das Auftaktwochenende der Int. GT Open in Portimāo dominiert. An beiden Renntagen gingen die Siege an Fahrerpaarungen des Teams aus dem Gewerbepark am Nürburgring. Das Auftaktrennen am Samstag gewannen Anthony Bartone und Fabian Schiller, am Sonntag standen Al Faisal Al Zubair und Mikaël Grenier ganz oben auf dem Podium. In beiden Rennen fuhren zudem Kiki Sak Nana und Adam Osieka auf Platz drei in der Am-Kategorie.

„Das war ein Auftakt nach Maß“, sagt Teamchef Osieka. „Gegen unsere beiden Pro-Teams war in Portimāo kein Kraut gewachsen. Mit zwei Siegen in die Saison zu starten, ist ein fantastisches Ergebnis. Kiki und ich waren mit unserem Abschneiden in der Am-Kategorie ebenfalls zufrieden. Luft nach oben gibt es für unsere beiden Pro-Am-Paarungen, die an der Algarve nicht so richtig in Schwung gekommen sind.“

Schiller qualifizierte den Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 9 auf Platz zwei für das erste Rennen. Diese Position hielt er bis zum obligatorischen Boxenstopp. GetSpeed erwischte ein perfektes Timing, so dass Bartone die Führung übernehmen konnte und diese bis ins Ziel verteidigte. „Das ist ein großartiger Start in die neue Saison und ein ganz besonderes Geschenk für Anthony, der heute Geburtstag feiert“, sagte Schiller nach dem Rennen. Bartone bedankte sich: „Es ist eine Ehre mit Fabian, Adam und dem ganzen Team zusammenarbeiten zu können.“

Von Position 13 aus gestartet und einem Dreher in Kurve eins nach einem Rempler zeigten sich sich Al Zubair und Grenier im Schwesterfahrzeug kämpferisch und verpassten am Ende als Vierte das Podium nur knapp. Tags drauf konnte das Duo die Früchte dann endlich ernten. Von Platz drei aus gestartet, fuhren Al Zubair und Grenier zum ersten Sieg. „Wir hatten über das gesamte Wochenende ein sehr gutes Paket“, so Al Zubair. Diesmal waren es Bartone und Schiller, die eine Aufholjagd starteten. Nach einem schwachen Qualifying ging es für das Duo von Rang 16 bis auf sieben nach vorne. Weil das Rennen unter Safetycar beendet wurde, ging es nicht weiter nach vorne.

Für das Duo Valentin Pierburg und Aaron Walker war Portimāo kein gutes Pflaster. Nach aussichtsreicher Qualifikation mit den Positionen 9 und 14, kam man im Rennen jeweils nach Berührungen nicht über Position 19 und 18 hinaus. Für Ameerh Naran und Tom Jackson waren es die ersten Rennkilometer in der GT Open nach dem Aufstieg vom GT4 zum GT3 – die Entwicklung über das Wochenende war mehr als positiv, leider schied man im zweiten Rennen durch einen Dreher aus. Am Ende erreichten die beiden P18 und P19 in der Pro-AM.

Nach zwei von 16 Rennen führen Al Zubair und Grenier die Tabelle in den GT Open an. Bartone und Schiller belegen Platz zwei. Bereits in zwei Wochen steht das einzige Deutschland-Gastspiel des europäischen GT3-Championats auf dem Programm. Vom 9. bis 12. Mai geht es auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg rund.

GetSpeed bringt bei den GT Open erstmals fünf Mercedes-AMG GT3 an den Start

Saisonauftakt bei den International GT Open – GetSpeed schickt in Portimāo gleich fünf Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Mit jeweils zwei Fahrzeugen ist der Rennstall aus dem Gewerbepark am Nürburgring auf dem Autódromo Internacional Algarve in den Kategorien Pro und Pro-Am vertreten, eins startet in der Am-Klasse.

„Der Auftakt in Portimaō ist für uns die Herausforderung, auf die wir lange hingearbeitet haben“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Unser Team ist nach den ersten Rennen in diesem Jahr sehr gut eingespielt, so dass wir darauf brennen, fünf Mercedes-AMG GT3 ins Rennen zu schicken. Mit den zwei Performance-Fahrern Fabian Schiller und Mikaël Grenier an Bord, gepaart mit weiteren jungen und schnellen Piloten, haben wir gute Aussichten auf Erfolg.“

Die beiden Pro-Fahrzeuge teilen sich Anthony Bartone und Fabian Schiller (#9) sowie Al Faisal Al Zubair und Mikaël Grenier. In der Pro-Am starten Valentin Pierburg und Aaron Walker (#6) sowie Arneerh Naran und Tom Jackson (#108). Kiki Sak Nana und Adam Osieka (#786) gehen schließlich in der Am-Kategorie ins Rennen.

„Auch wenn die Konkurrenz mit 35 Fahrzeugen extrem stark ist, bin ich davon überzeugt, dass wir in allen drei Klassen um den Sieg fahren können“, so Osieka. „Wir haben bei den GT Open in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen gesammelt, in 2023 drei Siege geholt und 2022 die Vizemeisterschaft in der Am. Wir sind bereit für den nächsten Schritt.“

Das Auftaktwochenende an der südportugiesischen Algarve folgt dem gewohnten Format des populären europäischen GT3-Championats. Nach Tests am Donnerstag und drei Freien Trainings am Freitag, stehen am Samstag (14:15 Uhr) und Sonntag (12:20 Uhr) Rennen über 70, respektive 60 Minuten inklusive Boxenstopp und Fahrerwechsel auf dem Programm. An beiden Tagen entscheidet am Morgen ein Qualifying über die Startpositionen. Sowohl die Qualifyings als auch die Rennen können im Livestream unter gtopen.net verfolgt werden.

Enttäuschender Prolog für das Mercedes-AMG Team GetSpeed auf dem Nürburgring

„Wenn die Generalprobe schief geht, wird die Aufführung großartig“, besagt ein Sprichwort aus der Theaterwelt. Diese Hoffnung hegt auch das Mercedes-AMG Team GetSpeed für die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 30. Mai bis 2. Juni. Der Prolog für den Langstreckenklassiker in der Eifel war am vergangenen Wochenende eher eine Enttäuschung. Das beste Ergebnis der drei Mercedes-AMG GT3, die von dem Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring eingesetzt wurden, war ein siebter Platz im Samstagsrennen.

Das Rennwochenende verlief für das Mercedes-AMG Team GetSpeed zwar ohne besondere Vorkommnisse und Zwischenfälle, aber schon im ersten Qualifying für das Rennen am Samstag war absehbar, dass die Mercedes-AMG GT3 keine Chance auf den Sieg haben. Auf eine schnelle Runde gerechnet fehlten Adam Christodoulou, Maro Engel und Jules Gounon 5,480 Sekunden auf die Bestzeit – Startplatz 14. Philip Ellis, Mikaël Grenier und Fabian Schiller qualifizierten sich für Platz 16, Lucas Auer und die beiden Doppelstarter Christodoulou und Grenier belegten Rang 17. „Ich versuche mich als Neuling ein wenig an die erfahrenen Teamkollegen dranzuhängen. Aber es gibt hier irre viel Details, die man beachten muss“, sagte Auer. „Am Ende helfen nur Runden, die man fährt.“ Im ersten Rennen fuhren Christodoulou / Engel / Gounon (#130) auf Platz sieben, Ellis / Grenier / Schiller (#9) auf Platz neun, Auer / Christodoulou / Grenier (#8) wurden 14.

Auch im Top-Qualifying für das Sonntagsrennen wurde die große Lücke auf die Spitze deutlich. Die Startplätze: #130 auf Platz 14, #8 auf Platz 23 und #9 auf 24. Engel fehlten erneut 3,439 Sekunden auf Platz eins. Im Rennen belegten die Fahrzeuge von GetSpeed in der gleichen Reihenfolge die Plätze neun bis elf. „Es war wichtig, dass wir viele Runden fahren konnten und die Autos problemlos gelaufen sind“, sagte Maro Engel nach dem Rennen. „Wir sind noch nicht ganz aussortiert. Der neue Reifen spielt im Moment eher der Konkurrenz in die Hände. Wir müssen die Daten analysieren und die richtigen Schlüsse ziehen.“

Das Fazit von Teamchef Adam Osieka fällt entsprechend nüchtern aus: „Zunächst einmal war es für uns wichtig, mit allen Fahrern maximal viele Runden zu fahren und problemlos durch die beiden Rennen zu kommen. Das ist uns gelungen. Dass wir von der Performance sowohl im Training als auch im Rennen so weit hinter der Spitze lagen, damit hatten wir nicht gerechnet. Die neue Reifenkonstruktion für die Nordschleife spielt den Mitbewerbern in der SP9 deutlich mehr in die Karten als uns. Hier gilt es, bis zum 24-Stunden-Rennen Abhilfe zu schaffen.“ Hier gilt es, bis zum 24-Stunden-Rennen Abhilfe zu schaffen.“

Mercedes-AMG Team GetSpeed startet mit drei Mercedes-AMG GT3 auf der Nordschleife

Am kommenden Wochenende (13.-14. April 2024) startet GetSpeed bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers. Damit kehrt das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring auf seinen Heimkurs zurück, wo es in der Vergangenheit große Erfolge feierte. Drei Mercedes-AMG GT3 gehen mit dem vorgegebenen Ziel ins Rennen, Siege einzufahren.

„Im vergangenen Jahr haben wir bei den 24h Qualifiers ein Rennen gewonnen und eins auf Platz zwei beendet“, erinnert sich Teamchef Adam Osieka. „Beim 24h-Rennen selbst konnten wir dann mit Platz vier nicht ganz das hervorragende Ergebnis aus 2022 bestätigen, wo unsere beiden Mercedes-AMG GT3 die Plätze zwei und drei belegt haben. Trotzdem ist die Nordschleife nicht nur unsere Heimat, sondern auch ein gutes Pflaster für Erfolge. Wir werden alles daransetzen, hier gute Ergebnisse abzuliefern.“

Um die Siegchancen zu erhöhen, gehen für das Mercedes-AMG Team GetSpeed diesmal gleich drei Fahrzeuge an den Start. Den Mercedes-AMG mit der Startnummer #8 teilen sich Lucas Auer, Adam Christodoulou und Mikaël Grenier, der in diesem Jahr bereits in der GTWC Europe für GetSpeed an den Start geht. 2023 absolvierte der Kanadier im Rahmen der NLS seine vorgeschriebenen Rennen für die große Stufe für die DMSB Permit Nordschleife (DPN) und fuhr bereits ein Rennen mit dem Mercedes-AMG GT3. Um noch mehr Erfahrungen zu sammeln, ist Grenier auch Teil des Fahrertrios auf der Startnummer #9. Das Cockpit teilt er sich mit Philip Ellis und Fabian Schiller. Die #130 teilen sich schließlich Doppelstarter Adam Christodoulou mit Maro Engel und Jules Gounon.

Die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers sind die wichtige Standortbestimmung vor dem Langstreckenklassiker in der Eifel vom 30. Mai bis 2. Juni dieses Jahres. Die Protagonisten gehen bei zwei vierstündigen Rennen an den Start. Am Samstag geht es von 17:30 bis 21:30 Uhr in die Dämmerung hinein. Am Sonntag findet ab 10:40 Uhr ein Top-Qualifying statt, der zweite Lauf geht von 13 bis 17 Uhr. Tickets sind unter 24h-rennen.de erhältlich. Dort werden auch beide Rennen im Livestream übertragen.

GetSpeed startet mit zwei Podestplätzen in die GTWC Europe Saison

Sehr guter Saisonstart für das Mercedes-AMG Team GetSpeed im Endurance-Cup der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS. Das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring fuhr im französischen Paul Ricard mit den Mercedes-AMG Performance-Fahrern Jules Gounon, Fabian Schiller und Luca Stolz auf Platz drei im Gesamtergebnis und war damit das bestplatzierte Mercedes-AMG Team. Als Zweite im Gold Cup rundeten Al Faisal Al Zubair, Dominik Baumann und Mikaël Grenier das hervorragende Teamergebnis für GetSpeed ab.

Im Freien Training markierten Gounon, Schiller und Stolz bereits die Bestzeit. Und auch im zweiten Abschnitt des dreigeteilten Qualifyings war GetSpeed vorne. In der Addition stand Platz drei in der Startaufstellung zu Buche, was der Grundstein für den hervorragenden Saisonauftakt sein sollte. Dass es am Ende nicht zum Sieg gereicht hat, erklärt Schiller: „Wir hatten ein schwieriges Wochenende, weil uns im Verkehr etwas Topspeed gefehlt hat. Aber wir haben ein fehlerfreies Rennen abgeliefert, die richtige Strategie gewählt und als Team gut zusammengearbeitet. Meiner Meinung nach ist es ein verdientes Podium, weil wir gemeinsam einen guten Job gemacht haben. Das ist auch für den Kopf wichtig. Mit der Strategie wollten wir den Verkehr vermeiden, das hat ganz gut geklappt.”

„Generell war es ein starkes Wochenende vom gesamten Team”, ergänzte Stolz. „Meine Fahrerkollegen Fabian und Jules waren im Qualifying überragend. Am Samstag waren wir noch nicht ganz happy, haben dann am Sonntag aber einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Im Rennen haben wir einen fehlerfreien Job abgeliefert, auch wenn wir die Pace der Spitze nicht ganz mitgehen konnten. Mit Platz drei und 15 Punkten aus Paul Ricard abzureisen, ist super. Das nächste Rennen sind schon die 24 Stunden von Spa. Da hoffen wir auf ein noch besseres Wochenende.“

Al Zubair, Baumann und Grenier sicherten sich im Qualifying Platz eins im Gold Cup. Auch dieses Trio fuhr ein fehlerfreies Rennen und holte am Ende mit Platz zwei das erste Top-Ergebnis der Saison. Nicht ganz so optimal verlief das Zeittraining für Anthony Bartone, James Kell und Yannick Mettler im Silver Cup. Mettlers Zeit wurde aufgrund der Überschreitung von Track-Limits gestrichen, so dass am Ende nur Platz sieben heraussprang. Im Rennen starteten die drei Fahrer eine starke Aufholjagd. Eine weitere 30-Sekunden-Strafe im Rennen wegen Tracklimits bedeutete am Ende nur Rang fünf – dabei wäre Platz vier durchaus machbar gewesen.

„Wir haben ein sehr gutes Auftaktwochenende hinter uns“, freut sich Teamchef Adam Osieka. „Im bärenstarken Teilnehmerfeld der GTWC Europe waren wir im Training und im Rennen das stärkste Mercedes-AMG Team. Auch die Fahrer im Gold- und Silber-Cup haben starke Leistungen abgeliefert, auf die wir bei den weiteren Rennen aufbauen können. Als nächstes stehen in der GTWC Europe die Crowdstrike 24 hours of Spa auf dem Programm. Und es ist gut, dass wir dort mit Rückenwind an den Start gehen.“

Am kommenden Wochenende startet GetSpeed in die Nordschleifen-Saison. Bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers geht das Team mit der Mercedes-AMG GT3 „all in“, um die Chancen auf den Sieg zu erhöhen. Die zwei 4-Stunden-Rennen dienen primär zur Vorbereitung auf die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vom 30. Mai bis 2. Juni. Daneben sind beide Rennen erstmals Teil der Meisterschaft in der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie.

GetSpeed hat in der GTWC Europe drei heiße Eisen im Feuer

Am kommenden Wochenende (5.-7. April) startet der Endurance Cup der Fanatec GT World Challenge Europe Powered by AWS in die neue Saison. Die Königsklasse des europäischen GT3-Sports tritt mit einem Starterfeld von 55 Fahrzeugen im französischen Paul Ricard an. Auf dem Programm steht ein dreistündiges Rennen. GetSpeed setzt drei Mercedes-AMG GT3 in drei unterschiedlichen Klassen ein. Mit starken Fahrerbesetzungen hat das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring somit gleich dreimal Aussichten auf Top-Platzierungen.

Die Speerspitze des GetSpeed-Aufgebots ist das Performance-Fahrzeug mit der Startnummer #2 mit den Mercedes-AMG Performance-Fahrern Jules Gounon, Fabian Schiller und Luca Stolz. „Die drei haben das Zeug um den Gesamtsieg mitzufahren“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Unser gesetztes Ziel ist es, am Ende der Saison bei der Meisterschaft ein Wörtchen mitzureden.“

Im Silber Cup treten Anthony Bartone, James Kell und Yannick Mettler mit der #3 an. Das neu zusammengesetzte Trio will in der hart umkämpften Klasse nach den Sternen greifen. Gut gerüstet sind auch Al Faisal AL Zubair, Dominik Baumann und Mikaël Grenier, die unter der Bewerbung AlManar Racing by GetSpeed mit der #777 im Gold Cup an den Start gehen.

„Nicht nur unser Top-Fahrzeug ist erstklassig besetzt“, sagt Osieka, „Ich bin davon überzeugt, dass auch die anderen beiden Mercedes-AMG GT3 in ihren Klassen eine Rolle spielen werden. Auf der #3 haben wir mit James und Yannick zwei starke neue Fahrer, in der #777 gab es mit Mikaël einen sehr schnellen Neuzugang aus dem Mercedes-AMG Performance-Kader.“

Das Rennen in Paul Ricard startet am Sonntagnachmittag um 15 Uhr MESZ. Am Vormittag werden die Positionen für die Startaufstellung ausgefahren. Beide Sessions werden, wie auch das Freie Training (08:55 Uhr) und das Pre-Qualifying 15:00 Uhr) am Samstag, per Livestream übertragen.

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