GetSpeed punktet beim Saisonhöhepunkt der International GT Open in Spa

GetSpeed punktet beim Saisonhöhepunkt der International GT Open in Spa

GetSpeed hat beim Saisonhöhepunkt der Int. GT Open mit beiden Fahrzeugen Punkte eingefahren. Kiki Sak Nana und Adam Osieka belegten in Spa-Francorchamps in der Am-Wertung mit ihrem Mercedes-AMG GT3 Platz vier. Steve Jans und Axel Blom wurden in der Pro-Am-Wertung als Dritte abgewunken.

Nach einem guten Qualifying gingen Blom und Kiki von den Startplätzen sechs und vier in ihren jeweiligen Klassen in das Rennen über die Distanz von 140 Minuten. Die Ardennenachterbahn bildet die Ausnahme im GT-Open-Kalender. Hier wird anstelle von zwei Rennen über 70 und 60 Minuten ein Heat am Stück gefahren. Insgesamt drei Boxenstopps müssen absolviert werden. Einer dieser Boxenstopps wurde Jans/Blom am Ende zum Verhängnis. Auch wenn sie als Dritte in der Pro-Am abgewinkt wurden, stand am Ende nur Rang sechs zu Buche. Aufgrund einer Safetycar-Phase verschob sich das Boxenstoppfenster für die Pflichtstopps ungünstig, so dass der erste Stopp des Duos nicht dem Reglement entsprach. Insgesamt war rund ein Drittel des GT-Open-Starterfelds von dieser Tatsache betroffen und wurde nach Rennende mit einer 30-Sekunden-Strafe sanktioniert.

„Das Timing beim Fahrzeug mit der #911 beim ersten Stopp hat nicht gepasst, das müssen wir uns ankreiden lassen“, räumt Teamchef Osieka ein. „So haben Steve und Axel den hart erkämpften Podestplatz verloren. Zumindest haben beide trotz der Strafe noch Punkte eingefahren und liegen nun punktgleich mit den Drittplatzierten in der Pro-Am-Wertung auf Rang vier. Das ist eine gute Ausgangsposition, um bei den verbleibenden zehn Rennen anzugreifen.“

Das Schwesterfahrzeug mit der #786 fuhr ein problemloses Rennen. Nach 54 Runden wurde das Am-Duo auf Rang vier der Klasse gewertet. In der Meisterschaft belegen Kiki und Osieka aktuell Rang fünf.

Das dritte Rennwochenende der Int. GT Open findet vom 16.-18. Juni auf dem Hungraoring statt. Dann werden wie gewohnt zwei Heats über 70 und 60 Minuten absolviert.

GT-Open-Saisonhöhepunkt in Spa-Francorchamps

Bei der zweiten Station der International GT Open steht am kommenden Wochenende Spa-Francorchamps auf dem Programm. GetSpeed tritt mit zwei Mercedes-AMG GT3 auf der Ardennenachterbahn an. Die Veranstaltung sticht aus dem Kalender des GT3-Championats heraus, denn anstelle von zwei Rennen über 70 und 60 Minuten, wird in Spa ein Heat über die Distanz von 140 Minuten absolviert.

„Langstreckenrennen zählen seit jeher zu unserer Spezialität – hier liegen unsere Wurzeln“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf die GT Open in Spa. Das Rennen bietet im Vergleich zu den Sprintformaten an den anderen Rennwochenenden viel mehr taktischen Spielraum. Und auch bei den drei vorgeschriebenen Boxenstopps je Fahrzeug können wir unsere Stärken ausspielen. Ich bin zuversichtlich, dass unsere Fahrer Pokale einsammeln werden.“

Eine gute Ausgangsposition haben Steve Jans und Axel Blom Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed mit der Startnummer #911. In der Pro-Am-Wertung belegt das Duo aktuell Rang zwei. Und auch bei Kiki Sak Nana und Adam Osieka in der #786 ist die Vorfreude groß. Im vergangenen Jahr feierte die Am-Besatzung einen Klassensieg in den Ardennen und möchte diesen nun wiederholen. In der Tabelle könnte ihnen so der Sprung in die Top 3 gelingen. Aktuell rangieren sie auf Rang vier.

Bereits am Freitag gibt es ausgiebig Zeit, zu Testen. Zwei einstündige Freie Trainings am Freitag (12:45 und 16:05 Uhr) erlauben die präzise Abstimmung der Rennboliden. Es folgt der Bronze-Test am Samstagmorgen (9 Uhr), ehe dann in zwei Qualifyings (11:45 und 13:40 Uhr) die Startplätze ausgefahren werden. Das Rennen startet schließlich am Sonntag um 12:45 Uhr. Um 15:05 Uhr werden die Sieger abgewinkt. Beide Qualifyings und das Rennen können im Livestream unter gtopen.net verfolgt werden.

Platz vier für das Mercedes-AMG Team GetSpeed beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Das Mercedes-AMG Team GetSpeed hat die 51. Ausgabe der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring auf dem vierten Platz beendet. Im mit mehr als 30 hochkarätigen GT3-Boliden stark besetzten Teilnehmerfeld des Langstreckenklassikers in der Eifel kämpfte das Team aus dem Gewerbepark am Nürburgring über die komplette Distanz an der Spitze des Feldes. Am Ende fehlten Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller gerade einmal 46,500 Sekunden auf den Podestplatz. Das Schwesterfahrzeug von Maro Engel, Daniel Juncadella und Jules Gounon wurde nach einer Kollision in der Nacht aus Sicherheitsgründen zurückgezogen.

„Wir sind angetreten, um zu gewinnen. Aus dieser Sicht ist Platz vier natürlich nicht das Ergebnis, das wir uns vorgestellt haben“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass wir beim wohl härtesten Rennen der Welt über weite Strecken mit um den Sieg gekämpft haben. Wir haben das Rennen zweitweise angeführt. Auch wenn es am Ende nicht gereicht hat, wir haben uns sehr gut verkauft. Das lässt uns nicht jubeln, trotzdem können wir mit unserer Leistung zufrieden sein.“

Von den Positionen zwei und zehn aus gestartet, setzten sich beide Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed bei der Hatz zweimal rund um die Uhr schnell in der Spitzengruppe fest. Mit einer guten Strategie, die im vergangenen Jahr mit den Plätzen zwei und drei zum großen Erfolg geführt hatte, war die oberste Prämisse, in der hektischen Anfangsphase ohne Schwierigkeiten durchzurollen. Einen ersten Dämpfer erlebte GetSpeed kurz vor Ende der siebten Rennstunde. Nach einem unverschuldeten Kontakt beim Überrunden steuerte Engel mit einem gebrochenen Dämpfer die Box an. Die GetSpeed-Mannschaft konnte den Schaden in wenigen Minuten reparieren. Dennoch fiel Engel bei Wiederaufnahme des Rennens einige Plätze zurück. Nach wenigen Runden hat sich das Team dazu entschieden, den Mercedes-AMG GT3 #3 aus Sicherheitsgründen aus dem Rennen zu nehmen, da ein möglicher Folgeschaden nicht auszuschließen war.

Unbeirrt davon drehten Christodoulou, Götz und Schiller zunächst weiter ihre Runden. Im ‚bereinigten‘ Ergebnis – die unterschiedlichen Strategien mit eingerechnet – lag das Trio zeitweise in Führung. Nach einem Reifenschaden büßten sie dann jedoch wertvolle Zeit ein, die am Ende zu einem Podestplatz fehlte. „Der vierte Platz ist kein schlechtes Ergebnis, auch wenn wir uns natürlich mehr erhofft haben“, sagte Schiller. „Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist das Rennen, das man gewinnen will. Das ist uns leider nicht geglückt. Team und Fahrer haben alles gegeben, aber leider hat uns heute der Speed gefehlt, um zu gewinnen.“

Viel Zeit zu Verschnaufen bleibt GetSpeed nicht. Vom 23.-24. Mai nimmt das Team am offiziellen Vortest zu den Crowdstrike 24 Hours of Spa teil. Der Saisonhöhepunkt der Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS markiert vom 29. Juni bis 2. Juli ein weiteres Highlight im GetSpeed-Terminkalender.

Eine Hommage an die Grüne Hölle

Mercedes-AMG ist tief verwurzelt mit der ‚Grünen Hölle‘, wie einst Formel-1-Weltmeister Jackie Stewart die Nürburgring Nordschleife betitelte. Als Hommage an das legendäre Asphaltband geht in diesem Jahr bei den ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring ein ganz besonderes Art-Car an den Start: Das „Beast of the Green Hell“ wurde von dem Künstler Andrew Mytro entworfen und verdeutlicht die große Verbundenheit von Mercedes-AMG mit dem traditionellen Rennkurs und der Nürburgring GmbH. Das Fahrzeug wird vom Mercedes-AMG Team GetSpeed eingesetzt. Am Steuer wechseln sich Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella ab.

„Wir sind stolz, mit diesem außergewöhnlichen Design an den Start zu gehen“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Auch unsere Wurzeln liegen in der Grünen Hölle, wo wir vor genau zehn Jahren die ersten Erfolge eingefahren haben. Seit 2019 sind wir zudem eng mit Mercedes-AMG verbunden, so dass sich für uns nun ein Kreis schließt.“

Nachdem das Mercedes-AMG Team GetSpeed 2021 bereits mit einem Podestrang beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring erfolgreich war, folgte mit den Plätzen zwei und drei im vergangenen Jahr der größte Triumph der Teamgeschichte. In diesem Jahr will die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring auf dem Podium ganz nach oben. „Das ist eine große Herausforderung. Vor uns liegt eine Menge Arbeit, aber wir freuen uns auf die Herausforderung“, sagt Osieka.

Zum ersten Mal gehen die beiden Mercedes-AMG GT3 von GetSpeed am Donnerstagmittag auf die Piste. Um 13:15 Uhr startet das erste von drei Qualifyings. Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer #2 pilotieren Adam Christodoulou, Fabian Schiller und Maximilien Götz.

Der Countdown läuft: 3… 2… 1…?

Das Mercedes-AMG Team GetSpeed ist bereit für die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring (18.-21. Mai 2023). Die Mannschaft aus dem Gewerbepark am Nürburgring zählt beim Langstreckenklassiker in der Eifel in diesem Jahr zum engsten Favoritenkreis. Nach Platz drei 2021 und den Plätzen zwei und drei im vergangenen Jahr, lautet das ausgesprochene Ziel für die 51. Ausgabe, den Sieg einzufahren.

„Die Nürburgring Nordschleife ist unser Zuhause. Hier liegen nicht nur unsere Wurzeln, in der Grünen Hölle haben wir auch außergewöhnliche Erfolge gefeiert“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Wir waren in den vergangenen zwei Jahren auf dem Podium, haben bei der Vergabe um den Sieg ein Wörtchen mitgeredet. Nun wollen wir ein Ausrufezeichen setzen.“

GetSpeed schickt zwei Mercedes-AMG GT3 ins Rennen. Die Piloten haben ihrerseits bereits mehrfach ihren Speed und ihre Erfahrungen unter Beweis gestellt. Adam Christodoulou, Maximilian Götz und Fabian Schiller teilen sich das Cockpit der Startnummer #2, das Schwesterfahrzeug mit der #3 pilotieren Maro Engel, Jules Gounon und Daniel Juncadella. „Nach dem sehr guten Ergebnis 2022 war es für uns wichtig, mit den gleichen Fahrern das Projekt ‚Sieg‘ anzugehen“, sagt Osieka. „Für mich sind die sechs Piloten eine Traumkonstellation. Gerade beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring reicht es nicht, einfach nur schnell zu sein, man muss auch das Rennen lesen und mit kalkulierbarem Risiko durch den Verkehr manövrieren.“

Die Besonderheiten des Rennens kennt Ex-DTM-Champion Götz: „Multi-Class- und Multi-Car-Racing macht die Herausforderung am Nürburgring so besonders. Wir haben hier sehr viele und sehr unterschiedliche Autos am Start. Man muss sich darauf einstellen. In der Vorbereitung ist aber auch wichtig, sich nochmals die Nordschleife genau anzuschauen. Wenn man da nicht im Cockpit sitzt, sondern mal die Perspektive wechselt, dann sieht man mehr. Deshalb drehen wir meist am Mittwoch immer auch eine Runde auf der Nordschleife. Wir gehen dann zu den Fans und schauen uns nochmal ein paar Details an.“

Der 37-jährige Profirennfahrer hegt dabei einen Traum: „Wenn man hier nicht jede Chance nutzt, ist man nicht schnell. Man hat im vergangenen Jahr bei verschiedenen Ausfällen gesehen, wie schmal dieser Grat ist. Ich war hier im vorletzten Jahr Dritter, im vorigen Jahr Zweiter – ich muss sicherlich nicht sagen, dass ich den letzten Step nach vorne gerne auch noch machen möchte. Wir wollen den Pott holen.“

Die Vorbereitungen auf das Rennen des Jahres verliefen sehr gut. Bei zwei NLS-Rennen sicherte sich GetSpeed bereits mit einem Fahrzeug vorzeitig die Teilnahme am Top-Qualifying, das am Freitagabend über die Startplätze entscheidet. Das erste richtige Ausrufezeichen setzten Christodoulou und Juncadella dann bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers. Nach einem Sieg im Sprintrennen in den Abendstunden des Samstags bestätigte das Duo tags drauf die gute Performance mit Platz zwei.

„Für mich und auch für GetSpeed sind die 24h-Nürburgring das größte Rennen des Jahres. Endlich soweit – das kommt dann immer viel schneller, als man denkt“, sagt Christodoulou. „Als ich das letzte Mal für GetSpeed im Mercedes-AMG GT3 gesessen habe, ist alles perfekt gelaufen. Wir haben mit dem Sieg und Platz zwei bei den Qualifiers gezeigt, dass wir bestmöglich vorbereitet sind. Mit dem gleichen Fahrer-Lineup wie im vergangenen Jahr sind wir sehr gut aufgestellt. Wir waren 2022 so nah dran – nun werden wir genauso pushen und hoffen, dass wir noch den einen Schritt auf dem Podium nach oben machen. Bis dahin liegt noch harte Arbeit vor uns, aber wir werden alles geben.“

Die ADAC Total 24h Nürburgring starten am Donnerstag (18. Mai) mit zwei Qualifyings (13:15-15 Uhr und 20-23:30 Uhr). Nach einer weiteren Zeitenjagd am Freitag (19. Mai, 13:30-14:45 Uhr) findet am Abend von 17:30 bis 19:15 Uhr das Top-Qualifying statt. Nach einem kurzen Warm-up (12:40-13:25 Uhr) für die letzte Funktionsprüfung schaltet am Samstagnachmittag (20. Mai) um 16 Uhr die Ampel für die Hatz zweimal rund um die Uhr auf Grün. Das Top-Qualifying und Rennen werden im TV in voller Länge auf Nitro sowie im Livestream übertragen.

Sieg und zwei Podestplätze in Portimão

GetSpeed hat das Auftaktwochenende der International GT Open in Portimão gerockt. Al Faisal Al Zubair und Fabian Schiller holten sich im Mercedes-AMG GT3 den Sieg im Auftaktrennen und bestätigten am Sonntag mit Platz zwei ihre Titelambitionen. Nach zwei von 13 Rennen belegen sie Platz eins in der Tabelle. Steven Jans und Axel Blom fuhren in der Pro-Am einen zweiten und einen vierten Rang ein und Kiki Sak Nana und Adam Osieka steigerten sich in der Am-Kategorie nach Platz fünf am Samstag auf Platz vier am Sonntag.

Bereits in den Trainings war absehbar, dass GetSpeed im Rekordstarterfeld der GT Open mit 33 GT3-Boliden in allen drei Klassen konkurrenzfähig sein würde. Bereits im ersten Rennen traten die Fahrerpaarungen den Beweis an. Von Position vier aus gestartet, verteidigte Faisal diese Position bis zum ersten Stopp. Mit einem perfekten Service legte das Team den Grundstein für den späteren Sieg. Ab Runde 25 wurde Schiller im Mercedes-AMG GT3 von AlManar Racing by GetSpeed an Platz eins geführt.

„Ich habe mich bereits im Qualifying mit dem Mercedes-AMG GT3 sehr wohl gefühlt“, sagte Faisal. „Und ich wusste, dass wir auch über die Distanz eine gute Pace haben würden. So war meine Aufgabe, mich in der Spitzengruppe zu halten.“ Schiller ergänzte: „Faisal hat einen Superjob gemacht, der Boxenstopp war perfekt getimed, so musste ich das Rennen am Ende nur nach Hause fahren. Das war ein perfekter Einstand.“

Von Position vier in der Pro-Am gestartet, büßte Jans beim Start zunächst zwei Plätze ein, kämpfte sich dann aber stark wieder nach vorne. Auch beim Fahrzeug mit der Startnummer #911 half ein perfekter Stopp, um am Ende Boden gutzumachen. Blom kämpfte sich in der Schlussphase bis auf Platz neun im Gesamtklassement nach vorne – Platz zwei in der Klasse. Auch Osieka und Kiki bestätigten in Rennen eins ihre gute Pace und wurden am Ende Vierte in der Am.

Im zweiten Heat am Sonntag sicherte sich Schiller souverän die Pole-Position. Er beherrschte auch die erste Rennhälfte und verteidigte Platz eins bis zum Boxenstopp. Aufgrund einer zehnsekündigen Handicapstrafe beim Boxenstopp, die im GT Open dem Sieger zugeschrieben wird, büßte das Duo die Führung nach dem Boxenstopp ein. Faisal konnte die Lücke zum führenden Fahrzeug bis auf 2,257 Sekunden zufahren, so dass mit Rang zwei der zweite Podestplatz zu Buche stand. Blom gelang im zweiten Qualifying keine optimale Runde. Im Rennen zeigten er und Jans sich dann kampfstark und fuhren bis auf Platz vier in der Pro-Am nach vorne. Die gleiche Steigerung gelang Kiki und Osieka, die sich im Rennen in der Am ebenfalls von sieben auf vier verbesserten.

„Das war ein sehr guter Einstand in die Saison“, sagt Teamchef Osieka. „Faisal und Fabian treten als Tabellenführer die Heimreise an – das ist stark. Steve und Axel haben ebenfalls abgeliefert und sich in der hart umkämpften Pro-Am-Wertung behauptet. Für Kiki und mich war es ebenfalls ein gutes Wochenende. Das Potenzial ist da und ich bin davon überzeugt, dass wir 2023 auch noch Podestplätze erringen werden.“

Das zweite Event der International GT Open steht vom 26.-28. Mai 2023 auf dem Programm. Dann geht es auf der Ardennenachterbahn von Spa-Francorchamps über die Distanz von zwei Stunden und 20 Minuten plus eine Runde.

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