Potenzial beim ALMS-Finale nicht ausgeschöpft

GetSpeed konnte sein Potenzial beim Finale der Asian Le Mans Serie nicht ausschöpfen. Nach Top-Ergebnissen im Qualifying – die beiden Mercedes-AMG GT3 von Al Faisal Al Zubair, Fabian Schiller und Anthony Liu (#7) sowie Anthony Bartone, Aaron Walker und Martin Konrad (#9) holten je eine Pole-Position und einen zweiten Startplatz – folgte die Ernüchterung in den beiden vierstündigen Rennen.

„Wir waren technisch und strategisch top aufgestellt“, sagt Teamchef Adam Osieka. „Im Rennen lief es dann einfach nicht. Wir haben zu viele Fehler gemacht, waren in Rangeleien verwickelt und haben dafür Strafen kassiert – so kann man am Ende nicht gewinnen.“ Für Al Zubair, Schiller und Liu standen die Plätze neun und acht zu Buche, Bartone, Walker und Konrad belegten am Samstag Platz 15 und schieden am Sonntag aus.

Am 5. und 6. März geht es für GetSpeed beim offiziellen Test der Fanatec GT World Challenge Powered by AWS weiter. Einen Monat später (5.-7. April) folgt der Saisonauftakt des Endurance Cups in Paul Ricard. Daneben bestreitet GetSpeed Einsätze bei den Int. GT Open und startet auf der Nürburgring Nordschleife rund um die ADAC RAVENOL 24h Nürburgring.

Platz 2 für Getspeed in der Asian Le Mans Series in Dubai
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